Initiativen in den Bereichen Open Access (OA) und Open Educational Resources (OER) verfolgen verstärkt seit Anfang des 21. Jahrhunderts das Ziel einer Öffnung von Wissen. Wie nutzen insbesondere Ingenieurwissenschaftler_innen Open Access und Open Educational Resources und warum tun Sie es unter Umständen noch nicht?
Diese Frage steht im Fokus des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts „OpenIng“.
Die TU Darmstadt, TU Braunschweig und Universität Stuttgart untersuchen rechtliche, organisatorische, reputationsbezogene und finanzielle Barrieren und werfen hierbei einen besonderen Blick auf die möglichen Synergien von OA und OER. Die gewonnenen Erkenntnisse werden genutzt, um neue technische und organisatorische Services, Unterstützungsangebote, Info-materialien und Kommunikationskonzepte für die Ingenieurwissenschaften zu entwickeln, zu erproben und zu evaluieren. Die Bereitschaft zur Veröffentlichung von Publikationen und Lehrmaterialien als OA bzw. OER soll bei den Lehrenden in den Ingenieurwissenschaften deutlich intensiviert werden. Eine offene Nachnutzung der entwickelten Angebote durch andere interessierte Einrichtungen ist hierbei selbstverständlich möglich.
(aus: Überblick der 16 Open Access Projekte, VDI / Vorhabenbescheibung BMBF Antrag)
Förderhinweis:
OpenIng wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
Zwischenergebnisse aus dem Projekt Open Access und Open Educational Resources in den Ingenieurwissenschaften (OpenIng) bei den Open-Access-Tagen in Hannover
Bei den Open-Access-Tagen in Hannover (30.09.-02.10.2019, OAT19) präsentierten Nicole Rosenke, Stefan Beck (beide ULB Darmstadt), Carsten Elsner (UB Braunschweig) und Stefan Drößler (UB Stuttgart) die ersten Ergebnisse aus dem OpenIng-Projekt in vier Formaten. In einem Vortrag wurden die bundesweiten Befragungen unter Open-Access-Expertinnen und -Experten und Ingenieurwissenschaftlerinnen und Ingenieurwissenschaftlern vorgestellt. So bewerteten die Ingenieurinnen und Ingenieure Open Access (OA) und Open Educational Resources (OER) sehr viel positiver als von den Fachleuten angenommen. Es zeigte sich auch, dass Publikationsmöglichkeiten wie OA-Zeitschriften in der Fachcommunity fehlen und OA-Angebote an den Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen teilweise unbekannt sind. So wurde im Vortrag auf die Arbeitspakete hingewiesen, die auf die Öffentlichkeitsarbeit und Trainings in der Zielgruppe abzielen.
Kurz vor der Tagung ist eine Servicedatenbank veröffentlicht worden mit Materialien, Workshop-Konzepten und ähnlichen Bausteinen, die Open-Access-Verantwortliche an ihren Einrichtungen nutzen können. Durch die Befragungen ist auch klar geworden, dass die Forscherinnen und Forscher an ihren Hochschulen klarere Rahmenbedingungen wünschen und ihnen oft die Anerkennung für ihre Publikationstätigkeit von der Hochschulleitung fehlt. An den Hochschulen, die über eine OA-Policy verfügen, ist die Bekanntheit der OA- und OER-Angebote signifikant höher. Es ist wie mit dem Klimawandel. Es braucht für die Transformation des Systems nicht nur individuelle Bereitschaft, sondern auch politische Normsetzungen. In dem gut besuchten Hörsaal im Hauptgebäude der Universität Hannover kam es im Anschluss zu einem lebhaften Gespräch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Gefragt wurde zum Beispiel nach der Möglichkeit der Nutzung der Service-Datenbank für andere Disziplinen, was bejaht wurde. Der Moderator der Session, Christian Hauschke, meldete Interesse an einem intensiveren Austausch an, da das von ihm mit betreute Projekt ROSI (Referenzimplementierung für offene szientometrische Indikatoren) ebenfalls die Ingenieurwissenschaften im Fokus hat.
Bei der Poster-Session interessierten sich Kolleginnen von der Hochschule Hannover und dem Deutschen Zentrum für Luftund Raumfahrt für die Anbindung ihrer Repositorien an die im OpenIng-Projekt angepasste Dissemin-Plattform. Ein Ergebnis der Gespräche: Eine Schnittstelle zu der in Deutschland verbreiteten und an der UB Stuttgart mit entwickelten Dokumentenserver-Software OPUS wäre vielleicht noch im Rahmen des Projektes in Dissemin anzupassen.
Beim Tool-Marktplatz war Gelegenheit, Dissemin den OA-Fachleuten zu präsentieren. Der Andrang war erstaunlich groß, was sicher auch damit zu tun hat, dass alle angesichts knapper Personalressourcen für mehr Automatisierung offen sind. Die französischen Entwickler dieser Publikationsplattform haben erfreulicherweise die Anpassungswünsche direkt ins System eingebracht, sodass keine eigene Instanz gehostet werden muss. Am Ende soll es möglich sein, Zeitschriftenaufsätze nach Ablauf von Embargofristen per Dissemin auf den institutionellen Repositorien (Publikationsserver) der Universitäten Braunschweig, Darmstadt und Stuttgart zu veröffentlichen. Der dafür notwendige Zweitveröffentlichungsworkflow ist ein eigenes Arbeitspaket, das zurzeit angegriffen wird.
Bei einer vierten
OpenIng-Präsentation gab der Geldgeber, das Bundesministerium für
Bildung und Forschung (BMBF), den Rahmen in Form eines Pitches vor. 12
geförderte Projekte hatten jeweils drei Minuten Zeit, um ihre Ergebnisse
vorzustellen. Bei den anschließenden Diskussionen gab es eine kritische
Frage zur Förderpolicy: Wäre es nicht besser gewesen, auf wenige große
Pferde zu setzen, um die Nachhaltigkeit zu generieren? Antwort von
Seiten des BMBF (sinngemäß): Durch eine größere Vielfalt an kleineren
Projekten ist die Chance größer, dass sich neue Wege des
Open-Access-Publizierens etablieren.
Mit rund 500 Teilnehmerinnen
und Teilnehmern waren die Open-Access-Tage 2019 eine relativ große
Tagung. Für das OpenIng-Projekt gibt es einiges nachzuarbeiten und neue
Kontakte zu pflegen. Die Universitäten der OpenIng-Projektpartner sind
Mitglied bei CESAER (Conference of European Schools for Advanced
Engineering Education and Research). Die UB Stuttgart beteiligt sich an
der CESAER Task Force Open Science (Workshop auf den CESAER Annual
Meetings (CAM), monatliche Telefonkonferenzen und Treffen der Subgroups
OA und FDM). Aus der Task Force kam die Bitte, die Befragungen aus dem
Projekt und die Ergebnisse an anderen CESAER-Universitäten nachzunutzen.
Die OpenIng-Befragungen an anderen europäischen Universitäten
durchzuführen erwies sich bislang aber als schwierig, da sich die
Rahmenbedingungen zu sehr unterscheiden. Ein Ansatz sind Case Studies
auf Institutsebene, um die Einstellungen von
Ingenieurwissenschaftlerinnen und Ingenieurwissenschaftlern in Bezug auf
das Open-Access-Publizieren zu untersuchen (Czech Technical University
Prag). Die nächsten Gespräche gab es im Rahmen eines für alle
CESAER-Mitglieder offenen Workshops (Research Data Management (RDM) best
practices at Universities of S&T and challenges and way forward of
Open Access) auf der CAM am 16. Oktober 2019.
Die Idee eine Datenbank für Services zur Steigerung der OA und OER Awareness zu erstellen, kam im Kontext der Sichtung von bereits vorhandenen Services an den Verbundstandorten. Hinzu kam die Sammlung von Serviceideen, welche im Rahmen des OpenIng Projektes entstanden sind. Schon zu Beginn der Zusammenstellung wurde innerhalb der Kategorien (basierend auf den Ergebnissen der bundesweiten Ingenieursbefragung) gedacht.
Im Kontext der Nachnutzung der Sammlung und dem Ziel die
Servies möglichst vielen Nutzern_innen zur Verfügung stellen zu können, ist die
Lösung diese digital, im Rahmen einer Datenbank, direkt an die Projektwebseite von
OpenIng anzudocken, ideal.
Interessierten Nutzer_innen können den Pool an Services nach Kategorien wie Zielgruppe, Zielsetzung und Zeitaufwand durchstöbern. Je nach Auswahl wird eine Liste von Ergebnissen angezeigt, welches es ermöglicht Detailinformationen zu den einzelnen Serviceangeboten aufzurufen.
Die Einzeleinträge sind so aufbereitet, dass neben einer
Beschreibung des Services auch eine Einschätzung zu Vorteilen und
Herausforderungen bzgl. der Umsetzung gegeben wird.
Bei Bedarf besteht die Möglichkeit Kontakt mit der oder den Einrichtungen aufzunehmen, welche den Service bereits im eigenen Angebotsportfolio haben. Dies gilt ebenso für Serviceideen, welche noch nicht im praktischen Einsatz sind. So haben die Nutzer_innen der Datenbank die Möglichkeit, der direkten Kontaktaufnahme bei Nachfragen rund um den beschriebenen Service.
Auf der Seite https://dissem.in kann vergleichsweise einfach geprüft werden, ob eine Zweitveröffentlichung einer gegebenen Publikation möglich ist. Hierfür werden Daten aus CrossRef (Verlagspublikationen), BASE (Zweitveröffentlichungen) und SHERPA/RoMEO (Zweitveröffentlichungsrichtlinen) zusammengeführt und ausgeführt.
Nutzer
der Seite können direkt von Dissem.in aus ihre Zweitveröffentlichung in
ein freies Repositorium vornehmen. Die für den Nachweis notwendigen
Metadaten stellt Dissem.in aus den obigen Quellen bereits zusammen, so
dass der Nutzer im Regelfall nur sehr wenige Angaben selbst machen
braucht.
Im Rahmen des Projekts wird die Anwendung in Kooperation mit der Trägerorganisation CAPSH weiterentwickelt.
Die primären Ziele sind
Anbindung von Repositorien zur Ablage von Zweitveröffentlichungen
Authentifizierung mit Shibboleth
Bislang sind die Repositorien Zenodo und HAL angebunden. Die Anbindung des Repositoriums TUPrints der Technischen Universität Darmstadt befindet sich aktuell in der Testphase. Institutionelle Repositorien werden über das SWORDv2-Protokoll angebunden. Dissem.in bereitet hierfür Metadaten in MODS auf und liefert diese zusammen mit dem Dokument in einem METS-Container aus.
Durch
den Einsatz des SWORDv2-Protokolls kann grundsätzlich nahezu jede
Repositoriensoftware angebunden werden. Innerhalb des Projektes werden
an den projektteilnehmenden Hochschulen Anbindungen für EPrints,
MyCore/MIR und DSpace erarbeitet.
Die diesjährigen Open-Access-Tage 2019 finden vom 30. September – 2. Oktober in Hannover statt. Gastgeber dieses Jahr ist die Leibniz Universität Hannover (LUH), die Technische Informationsbibliothek (TIB) und die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek (GWLB).
Die Open-Access-Tage bilden die jährliche zentrale Plattform für die stetig wachsende Open-Access- und Open-Science-Community aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Für uns vom OpenIng Projekt sind die OA-Tage ein ganz besonderer Termin im Projektverlauf. 2018 haben wir in Graz von den ersten Projekterkenntnissen berichtet und die bundesweiten Befragung der Ingenieur_innen gestartet. 2019 werden in Hannover der aktuelle Ist-Stand und Projektergebnisse erläutert.
Für uns vom OpenIng Projekt sind die OA-Tage ein ganz besonderer Termin im Projektverlauf. Haben wir im letzten Jahr bei den OA-Tagen in Graz von unsere ersten Erkenntnissen berichtet, sowie die bundesweiten Befragung der Ingenieur_innen gestartet. 2019 können wir nun in Hannover vom aktuellen Iststand und den Projektergebnissen des Projektes berichten.
Zusammengefasst hier die Angebote bei denen OpenIng vertreten ist.
Montag, 15:30 – 17:00 Uhr SESSION 4 Raum: A310 Go open: Open Access und Open Educational Resources in den Ingenieurwissenschaften
Dienstag, 14:30 – 16:00 Uhr TOOL-MARKTPLATZ Galerie Vorstellung von innovativen und kreativen Software-Lösungen
Von „Bottom Up zu Top Down“ – dies ist das Ergebnis unserer Umfragen der ersten Projektphase auf einen Satz reduziert! Wir haben in der ersten Projektphase in einem zweistufigen Umfrageverfahren sowohl OA/OER Expert_innen als auch Wissenschaftler_innen zum Publikationsverhalten in den Ingenieurwissenschaften befragt. Die Auswertung der Umfragen lieferten wichtige Erkenntnisse, die wir in einem o-bib Artikel zusammengefasst haben, darunter:
Das Team von OpenIng – von vorn nach hinten, Markus Weber (TU Darmstadt, HDA), Stefan Beck (ULB Darmstadt), Nicole Rosenke (ULB Darmstadt), Stefan Drößler (UB Stuttgart, links), Christian Hoppe (TU Darmstadt, HDA), und virtuell zugeschaltet Carsten Elsner (TU Braunschweig, UB)
Vom 24.6. bis 25.6.2019 fand das vierte Gesamtteamtreffen des OpenIng Projektes an der TU in Darmstadt statt. Die Agenda für die Planung und Abstimmung des 2. Halbjahres 2019 war lang und das Treffen intensiv. Wichtige Festlegungen konnten vor allem im Kontext der Dissem.in-Schnittstellenentwicklung und der konzeptionellen Planung und Umsetzung der Servicekonzepte getroffen werden. Die noch ausstehenden Arbeitspakete sind damit auf der Zielgeraden des OpenIng-Projektes.
Auch die Erstellung eines Redaktionsplans für unseren Projektblog war Teil der Agenda und wird über den Sommer und Herbst hinweg tiefergehend über die Projektergebnisse und die daraus resultierenden Services und Angebote informieren.
Der hier zum Download bereitstehende Foliensatz hilft bei der Planung und Durchführung eines Workshops zur Feststellung des Publikationsverhaltens von Ingenieur_innen. Er ermöglicht den Einstieg in die Thematik OA und OER, schafft Anknüpfungspunkte um bestehende Services der Bibliotheken anzusprechen und erleichtert damit den persönlichen Kontakt in die Fachbereiche der Ingenieurwissenschaften.
Das Workshopkonzept kann als ein weiterer nutzbarer Baustein für das Informations- und Unterstützungsangebot der Bibliotheken verstanden werden. Es hilft, Bedarfe im Kontext OA und OER innerhalb der teilnehmenden Zielgruppe zu kanalisieren und im Anschluss die möglichen eigenen Services entsprechend anzubieten.
Grafik OpenIng Workshopkonzept
Eine Besonderheit stellt die Aufbereitung des Konzeptes dar. Die bereitgestellte Powerpointdatei übernimmt zwei Funktionen. Zum einen liefert diese den kompletten Folienbestand und die Ablaufsystematik, welche für die Durchführung des Workshop notwendig ist. Zum Anderen enthält die Datei zusätzliche Informationen bzw. Erläuterungen zur Durchführung bzw. methodische Anregungen.
Im Rahmen des OpenIng Projektes wurde dieser Workshop mehrfach an den Standorten der Verbundpartner des vom BMBF geförderten Projektes durchgeführt und hat sich dabei nicht nur bewährt, sondern hat wichtige Erkenntnisse im Kontext OA und OER Publikationsverhalten an den jeweiligen Standorten aufgezeigt.
Das Team von OpenIng – von links Stefan Drößler (UB Stuttgart), Sibylle Hermann (UB Stuttgart), Stefan Beck (ULB Darmstadt), Carsten Elsner (TU Braunschweig, UB), Markus Weber (TU Darmstadt, HDA), Christian Hoppe (TU Darmstadt, HDA) und Nicole Rosenke (ULB Darmstadt).
Vom 28.1.2019 bis 29.1.2019 trafen sich die Verbundpartner des OpenIng Projektes zur Planung der zweiten Projektlaufzeithälfte in der ULB der TU Darmstadt. Das Arbeitstreffen sah neben einer Rückschau des bisherigen Projektverlaufs und der Deatailplanung der kommenden Arbeitspakete besonders die Sichtung der Ergebnisse der im Dezember 2018 abgeschlossenen bundesweiten Ingenieur_innen Befragung vor. Diese mit Spannung erwarteten Ergebnisse bilden die Grundlage für die im weiteren Projektverlauf geplante Entwicklung eines Service-und Informationskonzeptes. Erste Serviceideen konnten im Rahmen des Treffens nach Sichtung der Umfrageergebnisse abgeleitet werden. Diese gilt es nun weiter auszuformulieren und zu konkretisieren. Die Umfrageergebnisse selbst ,sollen im 2. Quartal veröffentlicht werden. In technischer Hinsicht war das Treffen der Startschuss zur Weiterentwicklung der Dissemin-Instanz und deren Anbindung an weitere Repositorien.
Zwei intensive Tage der Sichtung, Planung und Abstimmung die Lust auf die Umsetzung des Geplanten an den einzelenen Standorten gemacht haben.
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden für die Unterstützung und die Rückmeldungen. Die Ergebnisse der Umfrage werden wir nach der Auswertung hier bekanntgeben.
Am fünften Dezember fand das Vernetzungtreffen der BMBF-geförderten Open Access Projekte statt. Natürlich waren auch Kollegen vom OpenIng Team vor Ort und haben das Projekt vorgestellt.
Am fünften Dezember lud das BMBF zur Open Access Vernetzungsveranstaltung ein. Alle geförderten Projekte hatten die Gelegenheit, Ihre Projekte in einem fünfminütigen Pitch und einer Posterpräsentation vorzustellen und vor allem: Über den eigenen Tellerrand zu gucken und die anderen geförderten Projekte kennenzulernen. So entstand bereits nach kurzer Zeit ein reger Austausch zwischen den Projekten, Mailadressen und Erfahrungen wurden ausgetauscht und am Ende des Tages traten alle Teilnehmer/innen den Kopf voll mit zusätzlichen Ideen, Insprirationen und neuen Anregungen die Heimreise an.
Wir sagen an dieser Stelle nochmal vielen Dank für die gute Organisation und die interessanten Gespräche und freuen uns schon auf das nächste Treffen!